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Der Honig

Eine Biene kann bis zu 0,007 g Nektar in ihrer Honigblase sammeln. Hier wird deutlich, wie fleißig jede Biene ist. Denn sie muss bis zu 2,5 Millionen Blüten anfliegen, um den Nektar für ein Glas Honig zu sammeln.
Honig ist nicht gleich Honig. So unterschiedlich wie die Blütenvielfalt der Natur, so verschieden
ist auch der Nektar, den die Bienen in die Wabenzellen füllen. Daher gibt es so viele verschiedene Honigsorten, helle und dunkle, milde und würzige.

Rapshonig

Raps ist als Nutzpflanze in weiten Teilen Deutschlands zu finden. Auffallend sind in den Monaten April und Mai die leuchtend gelben Rapsfelder, die überall im Land verteilt sind.
Sowohl in Europa als auch in Kanada und China ist der Raps eine beliebte Nutzpflanze.
In der Landwirtschaft wird der Raps vor allem zur Gewinnung von Rapsöl angebaut.
Der Rapshonig hat ein mildes Aroma. Er ist leicht bekömmlichund eignet sich besonders gut für
eine gesundheitsbewußte Ernährung.
Der Rapshonig ist von seiner Konsistenz ein sehr cremiger und teils auch fester Honig.
Die Farbe des Rapshonigs ist weiß bis sehr hell.

Sommertrachthonig

Linde, Faulbaum, Phacelia und Sonnenblumen, Brombeeren, Himbeeren, sowie
eine Vielzahl von Wildkräutern und Wiesenblumen.
Sommertrachthonig enthält das, was die Bienen im Juni und Juli zusammentragen.
Häufig ist nicht nur Nektar, sondern auch Honigtau enthalten.
Das ist von Blattläusen gefilterter Pflanzensaft, von dem auch die Ameisen leben.
Der Honig wird dadurch würziger.
Deshalb hat Sommertrachthonig von Jahr zu Jahr unterschiedliches Aroma, Geschmack und Farbe.

Teilweise verdeckelte Honigwabe
Teilweise verdeckelte Honigwabe
Blick in die Schleuder
Blick in die Schleuder
Der erste Sommerblütenhonig!
Der erste Sommerblütenhonig!
Frisch abgefüllter Honig
Frisch abgefüllter Honig